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Our Impressions

After 11 days in Cuba it was a bit of a relief to be back in Mexico again. Let us explain… it is a country like no other... well, now anyway...

By complete coincidence we happened to be in Havana at the same time as their annual carnival. So we were lucky enough to be witness to a massive parade each night as well as the huge street parties that ensued and continued until well into the small hours. Well, it wasn't all our good fortune. We soon discovered that groups of young Cubans took advantage of the big crowds and bewildered tourists to make a bit of extra pocket money. Our money! In fact, money directly from our pockets! On 2 occasions a group of maybe 20 people suddenly surrounded us in a tight pack leaving us with no means of escape and we soon found people forcing their hands into our pockets and even trying to force our own hands out of our own pockets that were in their trying to guard our wallets. The first time they only managed to get a single dollar that Sonja had loose in a back pocket. But the second time they actually went as far as slashing open Marty's bag and attempting to steal what was inside. But for whatever reason they couldn't manage to get anything out and we managed to break free and escape!

So this set the tone for Cuba, these people are SOOO desperate for dollars. At ever turn someone is trying some new trick to extract money from you. It is even law most of that time that tourist pay in dollars what the locals pay in pesos. This means most of the time we pay something like 25 times more than they do!

But it wasn't all bad news. Havana occupies a strange place between beauty and destruction. With some work it would be just about the most beautiful Spanish city in the world, and perhaps 60 years ago it was. But now it is in a state of utter disrepair. But nevertheless, the beauty and grandness of the buildings still oozes through the cracking mortar and peeling paint. But not just the fact the buildings are so beautiful, the fact that there are so many of them and over such a large area creates an incredible impression.

And of course, the cars, Maquinas, as they call them, machines. There are a few modern cars on the streets but the majority are what, in any other location, would be considered vintage car relics. I think only pictures can do them justice. They are all brightly coloured and maintained by whatever means they can be.

After 5 days in Havana, and 6 hours at the train station we finally managed to catch a night train to Santa Clara, famous for the massive Che Guevara monument. Our carriage actually turned out to be an old German one, however in this country the lights didn't work and we sat in near pitch-blackness for 6 hours with every seat taken and people crowding the isles and almost hanging from the rafters. The staff were armed with flashlights, and fortunately, we were too.

Well, we could go on, but we think you get idea...

We had 3 days in Santa Clara and then 2 days in Trinidad, a well-preserved colonial town, before heading back to Havana ready to fly back to the relative luxury of Mexico.

Okay,also los gehts dann jetzt mal in Deutsch...ueber Cuba habe ich ja schon ein wenig berichtet ,allerdings gibt es noch einige schoene sachen die fehlen. Das Leben auf der Strasse ist anders als in Mexico.In Mexico ist alles so farbenfroh , alle Haeuser sind bunt angemalt, die Geschaefte verkaufen ueber und ueber bunten Kleinkram und die Menschen laufen immer mit einem Grinsen rum (zumindest meistens).Jeder ist so hilfsbereit wenn man nach dem Weg fragt und fuhert einem gern ein Stueck des Weges ohne irgendwas dafuer zu verlangen.Das ist in Cuba leider total umgekehrt, die Leute, die am Ticketschalter oder sonstwo arbeiten (fuer nur 10 Dollar im Monat) sehen auch wirlich nicht ein einem mehr Informationen als wirklich noetig rauszuruecken und sie sprechen so schnell das man wirklich gar nix verstehen kann. Manchmal war ich mir gar nicht so sicher ob das wirklich Spanisch war! Ich weiss nicht ob es in einem Kommunistischen Land so ueblich ist alle Waren hinter Tresen zu verschanzen so das man , egal ob Kleidung, Lebendsmittel, Spielwaren oder Buecher, alles imer ordern und natuerlich den Touristenpreis bezahlen musste, der manchmal bis zu 75 fach hoeher war als fuer die Einheimischen. Ja, die Regierung tut einiges fuer ihr Land. (Entschuldigt die Rechtssschreibung, wegen Zeitmangels gehts jetzt klein weiter.)

Aber das leben gefaellt mir mit der musik. Jeder, aber wirklich jeder, ist so unglaublich musikalisch und beweglich, die haben echt den swing im blut. Schon die kleinen kinder shaken ihre hueften automatisch wie die grossen sobald sie irgeneine art von rhytmus hoehren und es sieht wunderbar aus!! So spielerisch, wie die sich bewegen ...wenn man dann touristen beobachtet die mit einheimischen salsa tanzen sieht das wirklich aus wie einer der eine 2.fremdsprache spricht. Leider haben mich ein paar echt nette Rastafaris auch dazu gezwungen,naja nicht gezwungen,wollte das ja schon mal ausprobieren.War echt ein riesen spass!!Und wenn der partner gut fuehren kann ist das halbe spiel schon gewonnen!! Ach ja, man konnte hier selbstgebrautes bier an den staenden kaufen und in seine sprudelflasche zapfen lasse fuer nur 50 cent !!Ja, manche sachen sind auch fuer toristen echt guenstig!

Um den zug von Havanna nach Santa Clara zu bekommen haben wir geschlagene 6 stunden auf dem bahnhof verbracht , da der erste zug nicht kam und wir von einem schalter zum anderen geschickt wurden und keiner irgendwas genaues sagen kann.Yes,that s not the german way!Und das hab ich echt schon einige male hier gedacht, aber zum glueck nicht veraergert sondern eher belustigt!

Es ist wirklich gut ohne stress und zeitdruck das alles erleben zu koennen,in deutschland ist das gar nicht vorstellbar.Da sieht man mal wie gut durchorganisiert alles laeuft bei uns und trotzdem gibt es riesen aerger wenn die DB 10 minuten zu spaet kommt.10 minuten die bei uns alles auf den kopf stellen koennen.Hier kuemmert das keinen. Ja und dann gab es kein licht im Nachtzug,aber zum glueck hatte ich meine taschenlampe und habe waehrend der total ueberfuellten fahrt festgestellt das der zug ein alter aus deutschland ist!!Komisches gefuehl! Es gibt auf den strassen der kleineren staedte noch pferdekutschen,die als oeffentliches verkehrsmittel dienen , abends mit oellampen beleuchtet.Aber mit den tieren hier steht es wirklich nicht gut, ist nur nutzvieh wie bei uns vor 50 jahren,egal ob hund oder pferd,man sieht echt so viel elend,pferde die kurz vor dem zusammen brechen sind und immer weiter gescheucht werden.Ich weiss, die leute haben kein geld, aber ich glaube die kommen hier besser zurecht als in Mexico oder Guatemala.Ich habe keine strassenkinder gesehen oder viele arme menschen die um Geld oder Essen betteln.

Mit den Rastafaris haben wir die besten erfahrungen gemacht.Die haben einen wirklich nur wegen den Dread Locks angesprochen und einen mit faust aufs herz begrusst,the real rasta!Aber leider mussten wir einige male erklaeren das wir nur auf dem Kopf rastas haben und nicht im herzen,aber die waren nie so enttaescht!

Das ist uns uebrigends entlang der ganzen karibik kueste passiert, in Mexico und Belize auch.

Ja, nach Cuba und einigen Tagen an Mexicos karibikstrand ging es dann weiter ueber Chetumal nach Belize city!Obwohl wir nur einige tage in belize verbracht haben habe ich dieses britische land in ueberwiegend guter erinnerung.Die ankunft im stroemendem regen und bei dunkelheit war etwas duester.Wir sassen halb durchnaesst in dem winzigen busbahnhof,wo einiges los war und haben dank sonja s schwacher blase oder besser wegen uebermaessigen wasser verbrauch den anschluss bus nach placencia verpasst!!Mist!!Wollten aber nicht hier bleiben und sind dann mit dem naechsten bus nach Dangriga gefahren.Kaum aus dem Bus ausgestiegen ist man von so vielen leuten umzingelt , die einem ein guenstiges Hotel oder irgendwelche anderen sachen andrehen wollen.Wir nennen sie nur noch pimps!Die koennen einen verdammt auf den nerv gehen...und die gibt es ueberall!!Man hat echt keine chance in ruhe im lonely planet nachzulesen und seine eigene wahl zu treffen!

Aber hier hat mir ein wirklich netter ein paar selbstgebastelte lesezeichen und ein papier mit englischen liebesgedichten geschenkt,mit ornamenten verziert!Ja, man trifft sie doch ueberall,die menschen, die einem gerne was geben ohne dafuer was zurueck zu verlangen,wie die kleinen Leute von Swabedoo!

Dangriga ist ein kleines staestchen mit 10.000 Einwohnern,fast nur Garifuna(black caribs), die eine Mischung aus Suedamerikanischen Indianern und Afrikanischen Sklaven sind und auch afrikanisch aussehen.Leider sprechen sie eine sprache die fuer uns absolutamente unverstaendlich ist!!

Auch das englisch der Creoles, einer anderen ethnischen gruppe hier im bunten Topf verschmelzender Rassen(Mischung zwischen Africanern und Britischen Piraten)ist unverstaendlich!So viele verschiedene dialekte.

Nach Dangriga gab es einige tage zum ausspannen in Placencia, ein aussteigerort am traumhaft schoenen karibikstrand wo die kokospalmen bis ins wasser haengen.

Hier sind echt nur backpacker und Leute die hier haengen geblieben sind...karibik halt mit allem drum und drann!!Ziemlich relaxte atmosphaere wenn ihr wisst was ich meine...sehr aehnlich wie in "The Beach"!! Naja, ein paar einheimische waren schon noch zu sehen aber eher in der minderheit!

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