:: Home  :: Honduras  ::
Roatan - West End

Roatan kommt mit Abstand der Beschreibung einer paridischen Insel am naechsten! Wunderschoene Straende, weisse Sand, Kokospalmen saeumen Strassen und Strand und super relaxte Atmosphaere, und nach 2 Tagen kennt man das halbe Dorf . Aber wirklich, die Atmosphaere hier ist echt so gut! Die Bay Islands hier in Honduras , zu denen Roatan gehoert, ist fuer Taucher ein wares Paradies.Das Riff ist das 2. groesste Riff der Welt, nach dem great barrier reef in Australien und zieht sich von Belize entlang runter bis Honduras Sie sind bekannt dafuer, dass man hier auf der ganzen Welt am guenstigsten seinen Tauchschein machen kann fuer ca. 150 Euro. Das haben wir auch getan, mit einem Lehrer zu 2 Schueler, pretty good! .

The Island of Roatan is renowned as being one of the cheapest places in the world to go scuba diving and to get your scuba diving certification. Well, actually, Utila, the next island West is actually cheaper still but we had received lots of tips from people recommending that it was worth paying the difference to go to Roatan. And, well, we weren’t disappointed…

Like much of the Caribbean coast of Central America, Roatan is Garifuna territory; black, English-speaking (though often barely intelligibly so) slave-descendants from Jamaica and round there. Hence the English names like…

West End is the main diving town in Roatan. And it’s just about the most beautiful Caribbean-paradise-tropical-island-dream style place I’ve ever seen. The water it sooo clear and warm and it's alive with every kind of sea life. Even the main street is of fine pure white sand. The photos will never do it justice…

As you could imagine it’s quite touristy. This is one West End’s many bars. This one nicely poised over the water.

Auch auf Roatan zaehlen die Haupteinwohner zu den Garifunas (eine durch ethnische Vermischung entstandene Volksgruppe), wie in so viele Abschnitte der Karibikkuest in Zentral Amerika.

1635 erlitten bei St. Vincent zwei Sklavenschiffe Schiffbruch. Die Afrikaner konnten fliehen, wurden von den Insel-Kariben aufgenommen und vermischten sich mit ihnen.

1795 wurden 5.000 dieser "Schwarzen Kariben", der Garifuna, von den Englaendern von St. Vincent auf die Insel Roatan vor der honduranischen Kueste deportiert.Von dort aus besiedelten sie in den folgenden Jahren mit Einverstaendnis der Spanier den schmalen Kuestenstreifen von Honduras und dehnten sich spaeter nach Norden und Sueden aus, so dass sie heute von Dangriga (Belize) bis nach Laguna de Perlas (Nicaragua) zu finden sind. Etwa 120.000 Garífuna leben dort ueberwiegend als Fischer. Ihre Sprache gehoert zur indigen amerikanischen Arawak-Sprachfamilie, die kulturelle Ueberlieferung ist ueberwiegend afrikanisch.

Auf Roatan wird immer noch als "Landessprache" Englisch gesprochen, aber inzwischen sprechen die meissten Einwohner auch Spanisch, da es viele vom Festland auf diese idyllische fleckchen Erde her verschlagen hat.

Das Bild auf Roatan wird gepraegt von den typischen auf Pfaehlen gebauten Holzhaeusern.Erhoeht gebaute Haeuser fangen zum einen die frische Seebrise an diesem ansonsten erstickend heißen Standort ein, zum anderen bieten sie den besten Schutz vor gelegentlichen Ueberschwemmungen.Ich mag diesen Baustiel sehr, zumal sie meisst Kunterbunt angestrichen sind und ich das in Deutschland noch nie gesehen habe. Stellt Euch mal diese Haeuser an der Deutschen Nordseekueste vor.... :)

The water-front at the bay at West End.

Hier relaxt Marty auf unserer Veranda eines Pfahlhauses, indem wir gewohnt haben.

This is me reading on the porch of the little lodge we stayed in, La Mariposa Pequeña. Almost everything in Roatan is made of wood and a lot of the buildings, like ours, really reminded me of Brisbane and all the old Queenslanders.

Und hier bin ich auf unserer Veranda, umgeben von so viel Gruen...sieht aus wie im Gewaechshaus, oder?

Here’s Sonja on the same porch. Yep, very Queenslander-like up on stilts.

Jedes Haus am Wasser hat seinen eigenen Steg.

Another one of the water-front.

Das ist unsere patente Schwedische Tauchlehrerin, die irgendwie alle Sprachen beherrschte....unglaublich!

This is us decked out for a dive with our very cool diving instructor, Åsa. So yeah, in case you haven’t worked it out we got our PADI Openwater certification. It was about €140.

Einfach fantastisch, diese bunten Unterwasserwelt, es gibt Fische in allen Farbvariationen! Und erst die Korallen! Wie eine Maerchenwelt,tauchen ist ein bisschen wie fliegen und traeumen zugleich!

Wir waren jeden Tag schnorcheln oder tauchen und haben so viel gesehen, aber leider keine Schildkroeten! Aber dafuer einen riesigen Rochen, der seine Schwingen nur 3 Meter enfernt hatte, war echt unheimlich so ein grosses Tier so nah zu sehen, wenn man zum 1. mal taucht!

Beim schnorcheln dann konnten wir eine ganz kleine Qualle beobachten mit 4 Tentakeln, die gerade einen winzugen Fisch gefangen hat und den in ihr inneres gezogen hat und dort festhielt um ihn zu verdauen. Sie war total durchsichtig und es war so faszinierend das zu beobachten!

Es gibt so viele Kleinigkeiten zu sehen,es lohnt sich immer nicht nur nach den grossen Sachen ausschauh zu halten! Nach dieser faszinierenden Beobachtung haben wir in einem Buch im Tauchshop nachgeschaut was fuer eine Spezies es war und zum Schrecken aller festgestellt, das es sich um eine Box Jellyfish handelt, der zu den giftigsten Quallen der Welt gehoert!!

Bisher hatte noch nie einer die kleinen durchsichtigen Dinger bemerkt und es ist auch noch nie jemand genesselt worden zum Glueck.

Ein grosses Ereignis waren auch die wale sharks, die hier die Islands gekreuzt haben. Leider nicht in unserer Naehe, aber einige Taucher hatten Glueck und sind mit ihnen geschwommen...schade, dass ich das nicht erlebt habe aber vielleicht waere ich auch vor angst gestorben....die sind ca. 8 Meter lang und unter Wasser wird alles 25 % vergroessert...ui,ui,uih!

Now you can really see how clear the water was. Spot the fish!

More from the water-front.

Und hier ist Hannes, der die Bezeichnung "Lebendskuenstler" wirklich verdient! Mit seiner Feuershow und anderen Strassenkuensten verdient er sich so einiges um weiterzureisen durch die Weltgeschichte. Eine grosse und sehr gute Hilfe dabei ist Yoko, seine japanische Freundin, die mit dem Suessesten Laecheln Geld ( oder Zigaretten) einsammeln geht und man einfach nicht nein sagen kann!!

Was so cool ist: Beim Gemuesehaendler und auf dem Markt jongliert Hannes einfach wild mit irgendwelchen Tomaten oder anderem Gemuese, was er gerade so braucht, und belustigt die Einheimischen. Meissten bekommt er es dann geschenkt oder alles zum Superfreundschaftspreis!! Es ist immer wieder schoen so ganz ohne Komplikationen nette Reisende irgendwo wiederzutreffen, Hannes und Yoko haben wir 4 mal wiedergetroffen zwischen Mexico und Costa Rica!

This is our friend Hannes who we just can’t seem to stop bumping into.

Ein kleiner, gruener Drache vor unserer Haustuer.

Cute little lizard outside our house.

Sogar die Hauptstrasse durch West End besteht aus feinstem weissen Karibiksand.

The main street.

Now we’re back in La Ceiba, where you catch the boat from out to the islands. We are there with Simon and Julie (the Quebeckers), Marcus and Sara (the Swedes) and 6 backpacks, 6 daypacks and a guitar and we’re trying to fit it all into this car and still leave space for the driver. We did it and saved ourselves all about €0.50 for our tenacity.

:: Home  :: Honduras  ::