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Isla de Ometepe

Die Ueberfahrt bewaeltigten wir in einer grossen Klapper-Lancha, die uns vollgepackt mit Menschen bis unters Dach in halber schraeglaege ganz langsam 4 Std.zur Insel schipperte. Es herrschten unglaubliche Zustaende Unterdeck, alles war zusammengepfercht und es gab keine Luft. Zum Glueck konnten wir das Ticket noch schnell umtauschen, so das wir Stehplaetze an Deck bekommen haben!! Die armen Seelen, die da unten gereist sind, das waren voellig unmenschliche Zustaende!!

Isla de Ometepe is a very cool Island in the middle of Lago de Nicaragua. It is formed by two volcanoes which have grown and joined together to form one island in a rough figure-8 shape.

We took the boat from Granada across Lago de Nicaragua to the Island. This is me on the boat.

"Eine Insel mit zwei Bergen und im tiefen weiten Meer, mit viel Tunneln und Gleisen und dem Eisenbahnverkehr, nun wie mag die Insel heissen ringsherum ist schöner Strand jeder sollte einmal reisen in das schöne Lummerland."

Leider haben sich die beiden Vulkanberge etwas hinter einem Wolkenmantel versteckt, aber wir haben es gefunden: Lummerland!

This was taken from the boat just after leaving Granada. It’s a bit cloudy but you can kinda make out the two volcanos.

Nach Ankunft der Faehre ging es noch 2 Std. mit dem Ruettel- Kollektivo ueber absolute Schotterpisten (auf Lummerland gibt es naemlich keine betonierten Strassen) bis zur "hacienda Merida" in dem Doerfchen Merida. Eigentlich wollte ich ja mit Emma reisen, aber die hatte ihren freien Tag :(

Hier chillen wir am Steeg der Hacienda, mit einigen anderen Backpackern.

Der Lago de Nicaragua ist Lateinamerikas 3. groesster See mit 177 km laenge und 58km breite,an seiner tiefsten Stelle misst er 70 Meter.Es fliessen 45 Fluesse hinein und einige stellen eine Verbindung zum karibischen Meer her.So konnten auf diesem Wege Haie in den See schwimmen, die sich den Suesswasserbedingungen hier angepasst haben ,verrueckt oder? Es sind die einzigen Suesswasserhaie der Welt.

We stayed in a town called Merida in a backpackers sort of place called Hacienda Merida. It’s right on the lake and this is a few of the guys there on the old pier.

Vom Steeg aus hatten wir einen wunderbaren Blick auf die noch aktive Wolkenfabrik Vulkan Concepcion.

Merida is on the shores of the southern volcano, Volcan Maderas, which is a bit smaller than the other volcano and is extinct. This was the view from Hacienda Merida to other volcano, Volcan Concepcion, which is still active.

It was interesting to note how in such a flat landscape (namely a lake) these high-peaked volcanos worked like cloud-makers. In a clear sky they would always leave a trail of cloud on their leeward side.

Dies waren meine ersten Mangobaeume, die ich gesehen habe und die waren so riesig wie Kastanien. Sie saeumten hier die Hauptstrasse.

Some mango trees growing on the main road though Merida.

Ein Haus in Merida.

Auf der Insel geht das Leben noch so vor sich wie vor 30 Jahren.Es gibt keine betonierten Strassen , die Frauen waschen ihre Waesche im See, die Huehner, Schweine und Kuehe laufen frei rum und suchen sich mit ihren Babys ihr Futter selbst. Mit dem Chickenbus haben wir 2 Stunden fuer 20 Km gebraucht, so schlecht sind die Strassen hier!! Aber es herscht eine so herzliche Stimmung hier, die Menschen sind an Touristen gewoehnt und freuen sich darueber.Das ist lange nicht ueberall so gewesen!!!!!! Sie schenken einen immer ein so strahlendes Laecheln und die Kinder sind neugierig und laufen uns hinterher und wollen die Dreads beruehren!!

Some random house.

Eine kleine Ziegelei mit Handgemachten Ziegelsteinen, die in der Sonne trocknen. Viele Haeuser hier waren daraus gebaut.

Mud-bricks drying on the main street.

Blick auf den Vulkan Maderas, der erloschen ist und den Marty mit den Jungs erklettert hat. Da mir das in dieser Hitze zu anstrengend war, bin ich zu einem Wasserfall gewandert. Die Vegetation ist echt der Hammer gewesen, der Weg zum Wasserfall fuhrte durch Cloudforest, aehnlich wie Rainforest, nur das es immer schwuehl und voller Nebel ist. Eine unglaubliche Pflanzen und Tierwelt hat sich mir hier aufgetan und ich hab Bruellaffen beobachten koennen, die kleinen Racker die so viel Krach machen wie Gorillas !!!! Ausserdem gab es wunderschoene bunte Schmetterlinge zu sehen. Einer war Handteller gross und Blau. Angeblich soll er haluzinogene Wirkung haben wenn man ihn ableckt! Genauso wie die roten Froesche mit den blauen Beinen. Frueher haben die Indios ihre Pfeilspitzen an den Froeschen gerieben um mit dem Gift andere Tiere erlegen zu koennen.

This was taken at about the only moment in the 4 days we were there that the cloud completely lifted from the volcanos. This is Volcan Maderas.

Click here to read about Climbing Volcan Maderas.

The standard warning applies if you don’t speak English.

Hier sind die Kanadier beim hacki-sacken im Abendrot auf der Hacienda.

This is Shawn, Cisco and Nathan hacki-sacking at sunset at Hacienda Merida.

Das ist Cisco!

Cisco waiting for the boat to Rivas.

Auf der Rueckfahrt in einer kleinen Lancha mit all den netten Kanadiern. Da es keine Glasscheiben gab, konnten die Wellen durchs Fenster schwappen und es gab nasse Fuesse und Rucksaecke. Reisen ist schon ein Abenteuer...

These are most of the people we were hanging out with in Merida. Sonja’s at the left then Ryan, Wojtec, Shawn, Nathan and Cisco. We are on the boat to Rivas; back to the mainland again.

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